Ungelegen stören
C. Hinsch, E. Hutzenlaub

2. – 5.5.2025

Raumansichten der Ausstellung „ungelegen stören

Raumansichten der Ausstellung „ungelegen stören

Raumansichten der Ausstellung „ungelegen stören

Raumansichten der Ausstellung „ungelegen stören

Raumansichten der Ausstellung „ungelegen stören

Die Grenze, an der weder Licht noch Materie dem Schwarzen Loch entkommen kann, nennt sich Ereignishorizont. Alles, was hinter diesem Ereignishorizont stattfindet, entzieht sich der Beobachtung.

Material und Raum sowie Fragen nach deren Verhältnis zueinander, ihrer Qualität, Präsenz oder Abwesenheit sind in den Arbeiten von Claudia Hinsch und Ellen Hutzenlaub Ausgangsbasis für den künstlerischen Prozess. Für den Ausstellungsraum der Frise entwickeln die beiden Künstlerinnen eine Ausstellung, in welcher die Arbeiten untereinander, mit dem Material und dem Raum in den Dialog treten. Grenzen diskutieren, sichtbar machen und infrage stellen.

Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg